Die EU und Deutschland stehen am Scheideweg: Der Ukraine-Krieg zeigt, wie Geschichte und Politik zusammenhängen. Deutschland beruft sich auf seine Verantwortung, lehnt Gewalt ab – und ist doch ein Top-Waffenexporteur. Pazifismus ist einfach, solange Kriege fern sind. Doch in der Ukraine wird aus „Waffen töten!“ schnell „Waffen schaffen Frieden!“. Die Vernachlässigung europäischer Verteidigung und die NATO-Abhängigkeit rächen sich, besonders mit einem drohenden US-Rückzug.
Geschichte wird einseitig genutzt, um Kriege zu rechtfertigen. Deutschland unterstützt Israel trotz völkerrechtswidriger Angriffe, während Russlands Aggression in der Ukraine mit Taurus-Raketen bekämpft werden soll – angeblich völkerrechtlich gedeckt. Doch wer spricht von den 27 Millionen Toten durch Deutschlands Angriff auf Russland im Zweiten Weltkrieg? Bitte, Deutschland, kein drittes Mal! Deutschland hat Russland im Ersten und Zweiten Weltkrieg angegriffen – Russland hat Europa nie angegriffen. Geschichtsverdrehungen, wie Russland habe vor Berlins Toren gestanden, sind gefährlich und falsch.
Statt Milliarden für Waffen und Wehrpflicht brauchen wir Friedensverhandlungen! Hinter „gerechtem Frieden“ stecken oft Macht und Geld. Junge Menschen sterben, während Großbritannien, Frankreich und Teile Deutschlands den Krieg verlängern. Frieden beginnt mit Ehrlichkeit über unsere Geschichte.
#FriedenJetzt #UkraineKrieg #KeinDrittesMal #GeschichteLehrtUns
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